Es war einmal...

Ungeschminkt ritt er durch die tiefe und dunkle Nacht  dem Berge Hasparat entgegen.

Von seinem Pferd Sybelschweif getragen trotze er jeder Gefahr.

Was wollen uns diese Sätze nun sagen?  Eigentlich nur das irgend so ein Hirnie mitten in der Nacht mit som blöden Gaul inne Gegend herum hopst?

Die frage bleibt aber dennoch nur ungenügend beantwortet, denn vielleicht wollen uns diese Sätze auch sagen: Wie blöd kann man eigentlich sein, die Taschenlampe nicht mit zunehmen oder warum ungeschminkt? Ich mein, seit wann schminken Männer sich? Verworren das ganze,  maßlos bis grenzenloses Rätsel raten in beliebiger form.

Ich glaube aber eher, dass diese Worte uns sagen wollten, fürchtet weder die Nacht noch die damit verbundene Dunkelheit…nennt Mut und Tapferkeit euer eigen…nennt das Streben das es immer voran geht, euer eigen und denket daran! Einer ist immer bei einem und wenn’s nur das Pferd unter ihm ist.

Aber eigentlich könnte man doch auch behaupten, dass dies der Anfang einer Geschichte im erlesenen Sinne ist und dass des weiteren Unterfangens Schritte nicht vorgenommen werden konnten,  weil meiner Seit’s ein Störfaktor vorlag. Der beinhaltete, dass ich dem Schreiberling das Wort bzw. die Feder entriss und meinen Kommentar darüber kundtun wollte, welche im Sinne geschriebene Sätze haften mögen. Dabei wäre dies wahrscheinlich von selber aufgelöst worden, wenn ich ihn fertig schreiben gelassen hätte.

Dazu muss man aber nun wieder sehen, dass weitere Texte die folgten demnach nie geschrieben wurden und Niemand das was ich grade schreibe jemals gelesen hätten, da es nie existiert hat. Man könnte von einem Paradoxon sprächen oder einfach nur vom NU LASS DOCH ENDLICH  MAL DEN SCHREIBERLING IN RUHE WEITER MACHEN!!!!

Ja doch….

Es war einmal…..bla bla….tütle dü tütle da……und er galoppierte….bla bla….*seufz*